GIVE YOUR HOME A TOUCH OF SPIRIT
Harmonie in Wohn- und Geschäftsräumen zu erleben ist ein groses Bedürfnis der Menschen. Ebenso ist auch Erfolg, Kraft, Freude, Ruhe und Entspannung ein wichtiger Bestandteil.
Dank dem uralten Wissen aus verschiedenen Traditionen unserer Vorfahren haben wir heute noch die Möglichkeit, dies zu erlangen. Eine wichtige Tradition ist die Hausräucherung und Vastu (indisches Feng Shui).
Geben Sie Ihrem Haus eine Seele.
"Danke liebe Yvonne von tiefem Herzen für die schöne Raumreinigung und Hauszeremonie, die du mit deinem Schamanen- Sein so kraftvoll und stark hast wirken lassen. Ich bin seit der Räucherung und Zeremonie nun so glücklich in mir und fühle mich fantastisch in meinem neuen Zuhause. Danke, dass du mit deiner Weisheit, deinem Können, deiner Verbundenheit zur geistigen Welt, deiner Kraft und deinem Vertrauen mich durch dieses Erlebnis geführt und begleitet hast - es hat auch viel Heilung in mir geschehen lassen und ich bin zutiefst berührt. Ein wahres Geschenk! Danke danke von Herzen für die Ablösung alter Energien und für den Neuanfang. Die Erfahrung war unglaublich. Ich bin sprachlos - die Energie in den Räumen sind fantastisch !!! Was du da geschafft hast ist tatsächlich beyond! Yvonne, ich bin dir von tiefsten Herzen dankbar." Kathrin
"Absolut bereichernd. Eine faszinierende Reise durch Raum und Zeit mit der Kraft der Ahnen und deiner geistigen Führung, meine 4 Wände in Einklang zu bringen. Danke auch an dein Kraftier Adler für die Begleitung auf diesem Weg. Es war sehr berührend. Das Trommeln - ein unbeschreibliches Gefühl - ich spürte es ganz tief. Ich fühle mich nicht mehr alleine und leer in meiner Wohnung, sondern wieder ganz, spüre die Natur und beobachte die Zeichen des Universums. Yvonne, du hast mir die Türen geöffnet - hast Liebe und Magie versprüht - du bist einfach nur wundervoll und voller Aloha. Ein RIESEN-Dankschön von Herzen. " Herr Egloff
Danke für den Bericht im Zürcher Unterländer über meine energetischen Hausräucherungen.
Hier der link zum Artikel: link
Artikel in der Zeitung Unterländer vom 29. März 2019
